Jetzt geht’s an den Hochbau: An der Feldstraße entstehen die Reihenhäuser, die zum Gesamtkonzept des 120-Millionen-Quartiers Hohe Düne gehören.
Allen Unkenrufen zum Trotz: Die ersten Hochbauten des Klimaschutzquartiers Hohe Düne
sind sichtbar. An der Feldstraße 4 entstehen gerade die angekündigten Reihenhäuser. Trotz dunklen
Wolken in der Baubranche und Zeitverzögerungen durch Neuregelungen legt Ingo Damaschke, Geschäftsführer
der Asset Firmengruppe aus Bremen, los mit Bau und Vermarktung. Erleichtert ist er, dass nach der Ausschreibung „nun alle
Firmen an Bord sind – über 80 Prozent der Unternehmen stammen aus Stadt und Kreis Gifhorn.“
Die Hohe Düne soll Raum für alle Generationen bieten. Wer aufs eigenständige Wohnen setzt, aber fürs Alter vorsorglich Betreuungsleistungen
haben möchte, kann das schon beim Kauf einer Eigentumswohnung buchen.